Getreu dem Motto, wenn Du ein Problem hast, dann suche nach einer Lösung.
Kurz vor dem Eröffnungs-Bully beim Spiel gegen die New Jersey Devils kam es zu einem Trade zwischen den Philadelphia Flyers und unseren Oilers. Die Oilers schickten AHL-Veteran Ben Gleason zu den Philadelphia Flyers und erhielten im Gegenzug Ronnie Attard.
Ronnie Attard hilft den Condors auf eine sehr spezielle Art und Weise.
Wie ihr vielleicht wisst, ist die AHL der Ort, an dem NHL-Teams ihre jungen Talente entwickeln. Einige wissen vielleicht nicht, dass es viele Regeln für die Erstellung von Kadern gibt, die der Liga helfen, sich auf die Entwicklung zu konzentrieren.
Laut AHL-Regelbuch muss jedes Team 12 Spieler für ein Spiel haben, die nicht mehr als 260 Spiele der regulären Saison in der AHL, NHL oder eines professionellen Teams in Europa bestritten haben.
Aufgrund dieser Regel mussten die Condors die ganze Saison über erfahrene Spieler auf die Tribüne setzen, wie z.B. Gleason, da er bereits 359 AHL-Spiele gespielt hat.
Ronnie Attard hingegen hat bislang „nur“ 113 Spiele in der AHL gespielt.
Attard, ein 1,92m  großer Verteidiger, bringt etwas NHL-Erfahrung mit, was Gleason nicht getan hat. In den letzten drei Saisons vor 2024-25 spielte er 29 NHL-Spiele, mit durchschnittlich 16:06 in der Eiszeit.
Auf den ersten Blick sieht dies nicht nach einem bedeutenden Schritt aus. Es lindert jedoch Bedenken hinsichtlich des Aufbaus ihres AHL-Kaders, während ein Spieler hinzugefügt wird, der den Oilers als siebter Verteidiger dienen könnte.

Getreu dem Motto, wenn Du ein Problem hast, dann suche nach einer Lösung.
Kurz vor dem Eröffnungs-Bully beim Spiel gegen die New Jersey Devils kam es zu einem Trade zwischen den Philadelphia Flyers und unseren Oilers. Die Oilers schickten AHL-Veteran Ben Gleason zu den Philadelphia Flyers und erhielten im Gegenzug Ronnie Attard.
Ronnie Attard hilft den Condors auf eine sehr spezielle Art und Weise.
Wie ihr vielleicht wisst, ist die AHL der Ort, an dem NHL-Teams ihre jungen Talente entwickeln. Einige wissen vielleicht nicht, dass es viele Regeln für die Erstellung von Kadern gibt, die der Liga helfen, sich auf die Entwicklung zu konzentrieren.
Laut AHL-Regelbuch muss jedes Team 12 Spieler für ein Spiel haben, die nicht mehr als 260 Spiele der regulären Saison in der AHL, NHL oder eines professionellen Teams in Europa bestritten haben.
Aufgrund dieser Regel mussten die Condors die ganze Saison über erfahrene Spieler auf die Tribüne setzen, wie z.B. Gleason, da er bereits 359 AHL-Spiele gespielt hat.
Ronnie Attard hingegen hat bislang „nur“ 113 Spiele in der AHL gespielt.
Attard, ein 1,92m  großer Verteidiger, bringt etwas NHL-Erfahrung mit, was Gleason nicht getan hat. In den letzten drei Saisons vor 2024-25 spielte er 29 NHL-Spiele, mit durchschnittlich 16:06 in der Eiszeit.
Auf den ersten Blick sieht dies nicht nach einem bedeutenden Schritt aus. Es lindert jedoch Bedenken hinsichtlich des Aufbaus ihres AHL-Kaders, während ein Spieler hinzugefügt wird, der den Oilers als siebter Verteidiger dienen könnte.

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