Tach Oilersfans und alle die es noch werden wollen,
heute möchte ich mit euch über ein paar Verletzungen reden, die durchaus vermeidbar sind und was man dahingehend präventiv machen könnte.
Motiviert zu diesem Text hat mich die wirklich heftige Verletzung von Evander Kane. Es grenzt fast an einem Wunder, dass es im Eishockey zu verhältnismäßig wenig Schnittverletzungen kommt. Man darf nie vergessen, dass es immer noch verdammt scharfe Klingen sind, auf die sich alle Spieler bewegen. Gerade nach der Verletzung haben wir vor allem intern darüber diskutiert, warum gerade an Hals und Handgelenk kein Schnittfester Schutz ist. Am Hals gibt es im Jugendbereich die Halskrause, die aber sofort nach dem Beenden des 18. Lebensjahres aus Coolness-Gründen abgelegt wird. Am Handgelenk sieht es da anders aus. Da war schon immer alles offen. Es gibt spezielle Schoner für diese Regionen, die dich aber sehr in der Bewegung einschränken. Ich denke dort ist die perfekte Lösung einfach ein längeres Unterziehshirt mit schnittfesten Stoff. Sollte heutzutage möglich sein, denke ich.
Ein anderes Thema sind die völlig unnötigen Platzwunden die Spieler immer wieder im Warmmachen erleiden. Aber da muss ich gar keine Vorschläge machen. Da ist die NHL schon von allein drauf gekommen. Die NHL hat aber der Saison 23/24 die Helmpflicht während des Warm-Ups angeordnet. Tut, denke ich, niemandem weh.
Eine Sache, die schon lang in der NHL etabliert ist, die ich persönlich zu meiner aktiven Zeit sehr gern schon gehabt hätte, sind die Extra-Schoner, die über den Schlittschuh geklemmt werden. Diese werden vor allem von Verteidigern getragen. Kris Russell war gefühlt Markenbotschafter dieser Dinger. Und wer weiß, hätte es die Dinger damals schon gegeben wäre ich jetzt vielleicht NHL-Spieler. *hust*
Kommen wir zu den Torhütern. Ich verstehe nicht, wieso der Halsschutz aus Plastik nicht verpflichtend oder zumindest von dem Großteil der Goalies getragen wird. Dazu muss man sagen, dass ich nie im Tor stand oder jemals mit einem Torhüter darüber gesprochen habe. Auf den ersten Blick sehe ich aber keine Nachteile. Da könnt ihr mir gern weiterhelfen, wenn ihr dahingehend besser informiert seid.
Das sind die Verletzungen beziehungsweise die Körperstellen, die man am meisten schützen sollte, aber zugleich auch am leichtesten schützen kann ohne etwas einzuschränken. Natürlich ist auch die Kniekehle ungeschützt, der Rücken recht leicht gepolstert und das Gesicht auch sehr frei. Aber wie vorher erwähnt, habe ich auch lang aktiv gespielt und weiß daher wie wichtig es ist, sich in seiner Ausrüstung wohlzufühlen und vor allem frei bewegen zu können. Natürlich könnte man auch alle Spieler veranlassen mit Gitter zu spielen. Aber das wäre selbst mir too much. Wir sollten auch nicht alles und jeden in Luftpolsterfolie einwickeln. Eishockey ist und bleibt ein harter und gefährlicher Sport. Manches wird man nicht verhindern können. Aber ich denke mit den genannten Ansätzen kann man zumindest das Risiko solcher Verletzungen verringern.
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Habe ich Verletzungen vergessen und/oder sind meine Ideen völlig übertrieben? Lasst es mich gerne wissen!

Tach Oilersfans und alle die es noch werden wollen,

heute möchte ich mit euch über ein paar Verletzungen reden, die durchaus vermeidbar sind und was man dahingehend präventiv machen könnte.

Motiviert zu diesem Text hat mich die wirklich heftige Verletzung von Evander Kane. Es grenzt fast an einem Wunder, dass es im Eishockey zu verhältnismäßig wenig Schnittverletzungen kommt. Man darf nie vergessen, dass es immer noch verdammt scharfe Klingen sind, auf die sich alle Spieler bewegen. Gerade nach der Verletzung haben wir vor allem intern darüber diskutiert, warum gerade an Hals und Handgelenk kein Schnittfester Schutz ist. Am Hals gibt es im Jugendbereich die Halskrause, die aber sofort nach dem Beenden des 18. Lebensjahres aus Coolness-Gründen abgelegt wird. Am Handgelenk sieht es da anders aus. Da war schon immer alles offen. Es gibt spezielle Schoner für diese Regionen, die dich aber sehr in der Bewegung einschränken. Ich denke dort ist die perfekte Lösung einfach ein längeres Unterziehshirt mit schnittfesten Stoff. Sollte heutzutage möglich sein, denke ich.

Ein anderes Thema sind die völlig unnötigen Platzwunden die Spieler immer wieder im Warmmachen erleiden. Aber da muss ich gar keine Vorschläge machen. Da ist die NHL schon von allein drauf gekommen. Die NHL hat aber der Saison 23/24 die Helmpflicht während des Warm-Ups angeordnet. Tut, denke ich, niemandem weh.

Eine Sache, die schon lang in der NHL etabliert ist, die ich persönlich zu meiner aktiven Zeit sehr gern schon gehabt hätte, sind die Extra-Schoner, die über den Schlittschuh geklemmt werden. Diese werden vor allem von Verteidigern getragen. Kris Russell war gefühlt Markenbotschafter dieser Dinger. Und wer weiß, hätte es die Dinger damals schon gegeben wäre ich jetzt vielleicht NHL-Spieler. *hust*

Kommen wir zu den Torhütern. Ich verstehe nicht, wieso der Halsschutz aus Plastik nicht verpflichtend oder zumindest von dem Großteil der Goalies getragen wird. Dazu muss man sagen, dass ich nie im Tor stand oder jemals mit einem Torhüter darüber gesprochen habe. Auf den ersten Blick sehe ich aber keine Nachteile. Da könnt ihr mir gern weiterhelfen, wenn ihr dahingehend besser informiert seid.

Das sind die Verletzungen beziehungsweise die Körperstellen, die man am meisten schützen sollte, aber zugleich auch am leichtesten schützen kann ohne etwas einzuschränken. Natürlich ist auch die Kniekehle ungeschützt, der Rücken recht leicht gepolstert und das Gesicht auch sehr frei. Aber wie vorher erwähnt, habe ich auch lang aktiv gespielt und weiß daher wie wichtig es ist, sich in seiner Ausrüstung wohlzufühlen und vor allem frei bewegen zu können. Natürlich könnte man auch alle Spieler veranlassen mit Gitter zu spielen. Aber das wäre selbst mir too much. Wir sollten auch nicht alles und jeden in Luftpolsterfolie einwickeln. Eishockey ist und bleibt ein harter und gefährlicher Sport. Manches wird man nicht verhindern können. Aber ich denke mit den genannten Ansätzen kann man zumindest das Risiko solcher Verletzungen verringern.

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