Die Oilers lieferten sich ein spannendes Spiel mit der Colorado Avalanche und mussten sich schließlich erst im Shootout gegen die Nummer 1 der Liga geschlagen gegeben.
Dabei trafen sich auch 2 Deutsche: Klar, auf Seiten der Oilers Leon Draisaitl &#8211; ihm Gegenüber (zumindest hypothetisch) stand Nico Sturm. Sturm hat sich mittlerweile auf der Centerposition der dritten Reihe der Avalanche etabliert.
Heute treten die Oilers das erste von zwei aufeinander folgenden Auswärtsspiele gegen Nico Sturm&#8217;s altes Team an: In Minnesota trifft man auf die Wild. Sturm war im März diesen Jahres per Trade aus Minnesota nach Colorado gewechselt.
Mit der Wild bespielen die Oilers heute einen Gegner, den auf dem Papier auf Augenhöhe zu sein scheint, den Oilers in dieser Spielzeit bisher allerdings nicht wirklich gelegen zu haben scheint:
4:1 und 7:3 endeten sie beiden absolvierten Partien in dieser Saison &#8211; jeweils mit positivem Ausgang für die Wild.
Dennoch: schaut man auf die gängigsten Stats bewegen sich beide Teams im selben Umfeld. Auch die Tabelle sieht ähnlich aus: Die Wild belegen Platz 2 in der Central Divison, die Oilers auf Platz 2 der Pacific.
Ligaweit ist der Abstand allerdings schon größer: die Wild auf Rang 9, die Oilers auf 13. Dazwischen unter anderem noch die Blues aus St. Louis. Der Stanleycup Champion aus 2019 kommt ebenfalls aus der Central Division, belegt hier Platz 3.
Besonders homogen: die letzten 10 Spiele beider Teams: die Oilers stehen hier bei 7-2-1, die Wild minimal besser (genauer gesagt einen PunktM) mit 7-1-2 aus den letzten 10. Die Oilers haben die letzten 7 Spiele immer gepunktet, die Wild hat 2 der letzten 3 Spiele allerdings verloren.
Die große Stärke der Wild scheint dabei aber ihr Goali-Tandem zu sein. Neben Cam Talbot gelang es in der Trade-Periode Marc-Andre Fleury aus Chicago zu holen. Damit hat die Wild nominell ein sehr starkes Tandem zusammen.
Fleury hat gleich mal 4 seiner letzten 5 Spiele für die Wild gewonnen. Die einzige Niederlage, bei der er im Kasten stand erfuhr man gegen Nashville (übrigens auch die einzige Niederlage in Regulation in den letzten 10 Spielen).
Das einzige Spiel der genannten 5, in dem Fleury unter 91% Fangquote gelegen hat!
Aber auch Cam Talbot hat in seinen letzten 3 Starts überzeugt: Alles samt Siege, nie hatte Talbot unter 92,9% gefangen.
Die Höchstwerte beider Goaltender liegen auf die letzten 5 Spiele bei 96,2% (Talbot vs. Washington) sowie 97,4% (Fleury vs. Carolina).
Beide scheinen pünktlich zu den Playoffs richtig heiß zu laufen.
Dem Gegenüber steht die Offensive der Oilers: Connor McDavid mit 8 Punkten , Evander Kane mit 6 Punkten und Leon Draisaitl mit 5 Punkten jeweils aus den letzten 5 Spielen verstehen ihre offensiven Qualitäten auszuleben.
Es dürfte also durchaus spannend werden, wenn es dann ab 02:00 Uhr im Xcel Energy Center um zählbares geht.
Das Spiel wird live auf NHL.tv übertragen, wer auf beiden Seiten dann im LineUp steht ist Stand jetzt noch nicht kommuniziert.

Die Oilers lieferten sich ein spannendes Spiel mit der Colorado Avalanche und mussten sich schließlich erst im Shootout gegen die Nummer 1 der Liga geschlagen gegeben.

Dabei trafen sich auch 2 Deutsche: Klar, auf Seiten der Oilers Leon Draisaitl - ihm Gegenüber (zumindest hypothetisch) stand Nico Sturm. Sturm hat sich mittlerweile auf der Centerposition der dritten Reihe der Avalanche etabliert.

Heute treten die Oilers das erste von zwei aufeinander folgenden Auswärtsspiele gegen Nico Sturm's altes Team an: In Minnesota trifft man auf die Wild. Sturm war im März diesen Jahres per Trade aus Minnesota nach Colorado gewechselt.

Mit der Wild bespielen die Oilers heute einen Gegner, den auf dem Papier auf Augenhöhe zu sein scheint, den Oilers in dieser Spielzeit bisher allerdings nicht wirklich gelegen zu haben scheint:

4:1 und 7:3 endeten sie beiden absolvierten Partien in dieser Saison - jeweils mit positivem Ausgang für die Wild.

Dennoch: schaut man auf die gängigsten Stats bewegen sich beide Teams im selben Umfeld. Auch die Tabelle sieht ähnlich aus: Die Wild belegen Platz 2 in der Central Divison, die Oilers auf Platz 2 der Pacific.

Ligaweit ist der Abstand allerdings schon größer: die Wild auf Rang 9, die Oilers auf 13. Dazwischen unter anderem noch die Blues aus St. Louis. Der Stanleycup Champion aus 2019 kommt ebenfalls aus der Central Division, belegt hier Platz 3.

Besonders homogen: die letzten 10 Spiele beider Teams: die Oilers stehen hier bei 7-2-1, die Wild minimal besser (genauer gesagt einen PunktM) mit 7-1-2 aus den letzten 10. Die Oilers haben die letzten 7 Spiele immer gepunktet, die Wild hat 2 der letzten 3 Spiele allerdings verloren.

Die große Stärke der Wild scheint dabei aber ihr Goali-Tandem zu sein. Neben Cam Talbot gelang es in der Trade-Periode Marc-Andre Fleury aus Chicago zu holen. Damit hat die Wild nominell ein sehr starkes Tandem zusammen.

Fleury hat gleich mal 4 seiner letzten 5 Spiele für die Wild gewonnen. Die einzige Niederlage, bei der er im Kasten stand erfuhr man gegen Nashville (übrigens auch die einzige Niederlage in Regulation in den letzten 10 Spielen).

Das einzige Spiel der genannten 5, in dem Fleury unter 91% Fangquote gelegen hat!

Aber auch Cam Talbot hat in seinen letzten 3 Starts überzeugt: Alles samt Siege, nie hatte Talbot unter 92,9% gefangen.

Die Höchstwerte beider Goaltender liegen auf die letzten 5 Spiele bei 96,2% (Talbot vs. Washington) sowie 97,4% (Fleury vs. Carolina).

Beide scheinen pünktlich zu den Playoffs richtig heiß zu laufen.

Dem Gegenüber steht die Offensive der Oilers: Connor McDavid mit 8 Punkten , Evander Kane mit 6 Punkten und Leon Draisaitl mit 5 Punkten jeweils aus den letzten 5 Spielen verstehen ihre offensiven Qualitäten auszuleben.

Es dürfte also durchaus spannend werden, wenn es dann ab 02:00 Uhr im Xcel Energy Center um zählbares geht.

Das Spiel wird live auf NHL.tv übertragen, wer auf beiden Seiten dann im LineUp steht ist Stand jetzt noch nicht kommuniziert.

Gamethread Game 74 – It’s gettin’ wild again

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