Die Oilers setzten den Auswärtstrip an der Ostküste der USA fort und reisen nach Pennsylvania  in die Stadt der brüderlichen Liebe.
Der Beiname Philadelphias scheint dabei aber in mehrerelei Hinsicht irreführend:
Einerseits sind die Fans der Eagles, des örtlichen NFL Franchise dafür bekannt ihrem Unmut reichlich Luft zu machen &#8211; andererseits tragen die Flyers immer noch den Beinamen „Broadstreet Bullies“ &#8211; aus einer Zeit stammend in der man sich den Weg zum Stanley Cup mehr oder weniger freiprügelte.
Körperlichkeit spielt dabei auch heute noch definitiv eine Rolle für das Spiel der Flyers. Sie scheint gar Teil des Hockey-Genoms aus Philly zu sein &#8211; nennt sich doch selbst, das manchmal irre anmutende Maskottchen „Gritty“.
Und Grittiness wird wohl auch gebraucht werden, um sich gegen die Flyers zu behaupten.
Philly hat dabei sicher nicht die beste Spielzeit vor der Brust:
Die Flyers stehen mit einer Gesamtbilanz von 16/26/10 &#8211; also insgesamt 36 verlorenen Partien und damit mehr als doppelt so vielen Niederlagen wie Siegen &#8211; auf Platz 8 in der Metropolitan Division und auf Platz 28 in der NHL. Mit gerade einmal 42 Punkten aus den absolvierten 52 Spielen (0,81 PPG) haben die Flyers in dieser Saison mit den Playoffs nichts mehr zu schaffen.
Eine durchaus als desaströs zu bezeichnende Spielzeit. Dennoch kommen die Flyers mit einem Sieg im Rücken aufs Eis: Am Samstag hatte man die Capitals auf heimischem Eis 2:1 bezwungen, nachdem es zuvor 6 Niederlagen am Stück hagelte.
Die Flyers täten heute Nacht also gut daran, an ihre Leistung anzuknüpfen. Ganz genau so sieht es für die Oilers aus:
Die Oilers kommen zwar mit 2 Niederlagen aus 3 Spielen in. Philly an, haben aber in den vergangenen 3 Partien die wohl besten 3 Teams im Osten gespielt. Das gute: Auch wenn man „nur“ gegen die Florida Panthers die beiden Punkte festhalten konnte, so haben die Oilers aber dennoch drei wirklich gute Spiele absolviert. Die Leistungen waren dabei auf einem erfreulich gutem Level und geben durchaus Anlass zur Freude.
Derek Ryan konnte seine super Leistung gegen Florida im Spiel gegen die Canes bestätigen und erzielte das einzige Tor für die Oilers.
Damit hat Ryan in den letzten beiden Spielen 4 von 5 Treffern der Oilers für sich verbuchen können.
Wer an dieser Stelle noch tief gehender in Bild gesetzt werden will, dem sei unsere Stammtischfolge von gestern Abend ans Herz gelegt. Ihr findet sie <a href="https://de.publish.oilersnation.com/2022/02/28/oilersnation-de-stammtisch-28-2-22-die-oilers-bei-rannhl/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">HIER</a> .
Einen Scary-Moment gab es für die Oilers trotz aller positiven Leistungen aber auch: Connor McDavid musste bereits kurz nach Beginn des ersten Drittels nach einem hohen Stock in sein Gesicht in die Kabine und kehrte im Laufe des Drittels auch nicht mehr zurück.
Erst zum zweiten Abschnitt stand er mit lädiertem Unterkiefer wieder auf dem Eis.
Für die Oilers ist mit Blick auf die Tabelle und nach dem man aus den Wildcard Plätzen herausgerutscht ist nun umso wichtiger, an die gezeigte Leitung anzuknüpfen.
Die Flyers und auch die folgenden Gegner (Chicago und Monteal) scheinen dabei gerade recht zu kommen &#8211; wer die Oilers kennt, dem stellen sich bei dem Gedanken allerdings die Nackenhaare auf. Nicht erst einmal scheiterte man an vermeintlich leichteren Gegner und verlor so wichtige Punkte oder Spiele.
Es ist also durch aus wieder ein wichtiges Spiel, in dem die Oilers einmal mehr werden beweisen müssen, dass ihnen das neue 11/7 und die damit verbundene Rotation liegt. Sie müssen bei den einfachen Dingen bleiben. Klappen diese, sollte sich auch der Erfolg einstellen.
Eine zusätzliche Belastung dabei ist sicher auch das weiterhin ausgiebig gefüllte Lazarett.
Ryan Nugent-Hopkins hatte sich bereits gegen die Panthers verletzt und fällt wohl einige Wochen aus. Gegen Carolina fehlte auch Kailer Yamamoto, er steht heute aber wieder im LineUp.Nach langer Verletzungspause wird auch Duncan Keith wieder mit von der Partie  sein.
Ansonsten wurde Kris Russel wieder auf die LTIR gesetzt.
Ken Holland hat Brad Malone aus der AHL hochgezogen, Brendan Perlini wurde auf Waivers gesetzt.
Antreten werden die Jungs dann um 01:00 Uhr vermutlich in der folgenden Konstellation:
&nbsp;
Warren Foegele &#8211; Connor McDavid &#8211; Zach Hyman
Evander Kane &#8211; Leon Draisaitl &#8211; Kailer Yamamoto
Tyler Benson &#8211; Ryan McLeod &#8211; Derek Ryan
Devin Shore &#8211; Brad Malone
&nbsp;
Darnell Nurse &#8211; Tyson Barrie
William Lagesson &#8211; Cody Ceci
Duncan Keith &#8211; Evan Bouchard
Markus Niemelainen
&nbsp;
Den Start im Tor bekommt heute wieder Mikko Koskinen.
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Sky überträgt das Spiel live.

Die Oilers setzten den Auswärtstrip an der Ostküste der USA fort und reisen nach Pennsylvania  in die Stadt der brüderlichen Liebe.

Der Beiname Philadelphias scheint dabei aber in mehrerelei Hinsicht irreführend:

Einerseits sind die Fans der Eagles, des örtlichen NFL Franchise dafür bekannt ihrem Unmut reichlich Luft zu machen - andererseits tragen die Flyers immer noch den Beinamen „Broadstreet Bullies“ - aus einer Zeit stammend in der man sich den Weg zum Stanley Cup mehr oder weniger freiprügelte.

Körperlichkeit spielt dabei auch heute noch definitiv eine Rolle für das Spiel der Flyers. Sie scheint gar Teil des Hockey-Genoms aus Philly zu sein - nennt sich doch selbst, das manchmal irre anmutende Maskottchen „Gritty“.

Und Grittiness wird wohl auch gebraucht werden, um sich gegen die Flyers zu behaupten.

Philly hat dabei sicher nicht die beste Spielzeit vor der Brust:

Die Flyers stehen mit einer Gesamtbilanz von 16/26/10 - also insgesamt 36 verlorenen Partien und damit mehr als doppelt so vielen Niederlagen wie Siegen - auf Platz 8 in der Metropolitan Division und auf Platz 28 in der NHL. Mit gerade einmal 42 Punkten aus den absolvierten 52 Spielen (0,81 PPG) haben die Flyers in dieser Saison mit den Playoffs nichts mehr zu schaffen.

Eine durchaus als desaströs zu bezeichnende Spielzeit. Dennoch kommen die Flyers mit einem Sieg im Rücken aufs Eis: Am Samstag hatte man die Capitals auf heimischem Eis 2:1 bezwungen, nachdem es zuvor 6 Niederlagen am Stück hagelte.

Die Flyers täten heute Nacht also gut daran, an ihre Leistung anzuknüpfen. Ganz genau so sieht es für die Oilers aus:

Die Oilers kommen zwar mit 2 Niederlagen aus 3 Spielen in. Philly an, haben aber in den vergangenen 3 Partien die wohl besten 3 Teams im Osten gespielt. Das gute: Auch wenn man „nur“ gegen die Florida Panthers die beiden Punkte festhalten konnte, so haben die Oilers aber dennoch drei wirklich gute Spiele absolviert. Die Leistungen waren dabei auf einem erfreulich gutem Level und geben durchaus Anlass zur Freude.

Derek Ryan konnte seine super Leistung gegen Florida im Spiel gegen die Canes bestätigen und erzielte das einzige Tor für die Oilers.

Damit hat Ryan in den letzten beiden Spielen 4 von 5 Treffern der Oilers für sich verbuchen können.

Wer an dieser Stelle noch tief gehender in Bild gesetzt werden will, dem sei unsere Stammtischfolge von gestern Abend ans Herz gelegt. Ihr findet sie <a href="https://de.publish.oilersnation.com/2022/02/28/oilersnation-de-stammtisch-28-2-22-die-oilers-bei-rannhl/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">HIER</a> .

Einen Scary-Moment gab es für die Oilers trotz aller positiven Leistungen aber auch: Connor McDavid musste bereits kurz nach Beginn des ersten Drittels nach einem hohen Stock in sein Gesicht in die Kabine und kehrte im Laufe des Drittels auch nicht mehr zurück.

Erst zum zweiten Abschnitt stand er mit lädiertem Unterkiefer wieder auf dem Eis.

Für die Oilers ist mit Blick auf die Tabelle und nach dem man aus den Wildcard Plätzen herausgerutscht ist nun umso wichtiger, an die gezeigte Leitung anzuknüpfen.

Die Flyers und auch die folgenden Gegner (Chicago und Monteal) scheinen dabei gerade recht zu kommen - wer die Oilers kennt, dem stellen sich bei dem Gedanken allerdings die Nackenhaare auf. Nicht erst einmal scheiterte man an vermeintlich leichteren Gegner und verlor so wichtige Punkte oder Spiele.

Es ist also durch aus wieder ein wichtiges Spiel, in dem die Oilers einmal mehr werden beweisen müssen, dass ihnen das neue 11/7 und die damit verbundene Rotation liegt. Sie müssen bei den einfachen Dingen bleiben. Klappen diese, sollte sich auch der Erfolg einstellen.

Eine zusätzliche Belastung dabei ist sicher auch das weiterhin ausgiebig gefüllte Lazarett.

Ryan Nugent-Hopkins hatte sich bereits gegen die Panthers verletzt und fällt wohl einige Wochen aus. Gegen Carolina fehlte auch Kailer Yamamoto, er steht heute aber wieder im LineUp.Nach langer Verletzungspause wird auch Duncan Keith wieder mit von der Partie  sein.

Ansonsten wurde Kris Russel wieder auf die LTIR gesetzt.

Ken Holland hat Brad Malone aus der AHL hochgezogen, Brendan Perlini wurde auf Waivers gesetzt.

Antreten werden die Jungs dann um 01:00 Uhr vermutlich in der folgenden Konstellation:

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Warren Foegele - Connor McDavid - Zach Hyman

Evander Kane - Leon Draisaitl - Kailer Yamamoto

Tyler Benson - Ryan McLeod - Derek Ryan

Devin Shore - Brad Malone

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Darnell Nurse - Tyson Barrie

William Lagesson - Cody Ceci

Duncan Keith - Evan Bouchard

Markus Niemelainen

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Den Start im Tor bekommt heute wieder Mikko Koskinen.

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Sky überträgt das Spiel live.

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